Der Wahlkreis IV setzt sich aus den Kirchenkreisen sechs und zehn zusammen und hat 10 Sitze im Kirchgemeindeparlament.

Gerber Hans-Peter
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Dipl. Akupunkteur TCM-FVS, Jg. 1966

Als Parlamentarier möchte ich mich dafür einsetzen, dass ein vielfältiges kirchliches Leben in allen Kirchen vor Ort jederzeit gewährleistet werden kann und die reformierte Kirchgemeinde Zürich ihr Potenzial nutzt, um in der Gesellschaft der Stadt Zürich Themen und Werte des Glaubens wieder gesellschaftsfähig zu machen. Ich möchte den Kontakt zu den Gemeindemitgliedern pflegen und deren Anliegen vertreten sowie die Pfarrschaft und die Mitarbeitenden in der Gemeindearbeit unterstützen.

Günthardt Martin
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Pfarrer, Jg. 1972

Als Pfarrperson mit dem Schwerpunkt Jugend und junge Erwachsene setze ich mich für diese ein und möchte, dass sie sich in der Gemeinde heimisch fühlen und mitwirken, das kirchliche Leben zu gestalten. Mein Engagement gilt der ökumenischen Zusammenarbeit lokal und weltweit solidarisch den Schwachen und Benachteiligten. Meine reformierte Kirchgemeinde Zürich der Zukunft ist eine vernetzte Gemeinschaft im Quartier, am Puls der Zeit, mit einer Geschäftsstelle, welche Support in der Administration leistet.

Russ Carina
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Pfarrerin, Jg. 1986

Die reformierte Kirchgemeinde ist eine starke Sozial- und Kulturpartnerin in Zürich. Ich möchte das Seelsorge-Angebot aufrechterhalten. Mein Augenmerk liegt auf der Diversität kirchlicher Projekte, der fairen Verteilung von Finanzressourcen und nachhaltigen Förderung von Bauprojekten. Ich engagiere mich für eine Kirche, die die Bibel in das Jetzt übersetzt und die für Inklusion und Integration aller Menschen steht. Kirche ist: Heimat im Glauben, Seelennahrung – nachhaltig, kreativ, vor Ort und digital.

Trachsler Maria
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Kfm. Angestellte (pensioniert), Jg. 1958

Mir ist eine starke Kirche wichtig, die Heimat für alle bietet und ihre Räume öffnet. Sie soll Kontakte von Mitarbeitenden und Pfarrpersonen zu den Menschen intensivieren und so Begegnungen ermöglichen. Das stärkt den Zusammenhalt. Gemeinschaft und Nächstenliebe sind meine Themen. Als ehemalige Sekretärin im Kirchenkreis kenne ich viele Mitglieder. Ich möchte ihre Anliegen vertreten. Die reformierte Kirche begleitet, hilft und inspiriert Menschen in allen Lebensphasen – jetzt und künftig.

Tschopp Myriam
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Gymnasiallehrerin, Jg. 1980

Kirchliches Leben soll Generationen verbinden, den Austausch fördern – auch zwischen Andersdenkenden. Ich möchte die Anliegen der Mitglieder vertreten und den Gemeinschaftssinn fördern. Ich wünsche eine Kirche, die ihre Werte benennt und lebt. Das Mittragen eines Projekts hat nur dann Erfolg, wenn wir die Kompetenz und Motivation aller Beteiligten wecken. Die reformierte Kirchgemeinde bietet hierfür Raum. Teil einer Gemeinschaft zu sein ist die Sehnsucht von vielen, die wir künftig erfüllen möchten.

Ulrich Thomas
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Dipl. Informatik Ingenieur ETH, Jg. 1966

Gottes Liebe zu uns Menschen und die Freiheit durch den christlichen Glauben sind meine Motivation. Mit meiner Erfahrung als Kirchenpfleger und als Bisheriger möchte ich zum Gelingen der Reformen beitragen. Mitwirkende sollen einen offenen Rahmen vorfinden, der auch zu neuen Formen des Gottes-Dienstes ermuntert. Ich wünsche mir eine reformierte Kirchgemeinde Zürich, die im Quartier verwurzelt und mit der Christenheit weltweit verbunden ist. Eine Kirche, die in Wort und Tat für die Menschen da ist.

Veitl Lisa-Maria
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Sigristin, Studentin, Jg. 1991

Wichtig ist mir, dass die Individualität von Kirchgemeindemitgliedern und Kirchenkreisen berücksichtigt wird. Als Sigristin – und mit zukünftigem Studienabschluss als Pfarrerin – möchte ich bewirken, dass Entscheidungen einen Praxisbezug haben. Um die Jugend und Menschen abzuholen, möchte ich mich für Digitalformate einsetzen, die einen Zugang zu reformiertem Wissen bieten. Die reformierte Kirche soll offen, lebendig und flexibel sein. Nur so kann Spiritualität gefördert und Gemeinschaft geschaffen werden.

Yvert Damian
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Student, Jg. 2003

Mir ist die Jugend besonders wichtig. Als jüngster Kandidat möchte ich frischen Wind ins Parlament bringen. Ich weiss, was junge Menschen bewegt. Ich möchte mich für Projekte stark machen, die sich mit der Jugend und ihren Sinnfragen auseinandersetzen. Mir liegt der Kontakt und Austausch zwischen den Generationen am Herzen. Ich wünsche mir, dass die reformierte Kirche auch in Zukunft für alle Menschen da ist. Sie soll Anlaufstelle in allen Lebenslagen und -phasen und ein Ort der Begegnung sein.

Zeindler Nathalie
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Journalistin, Jg. 1970

Als Print-, Radio- und TV-Journalistin sowie Moderatorin von Podiumsdiskussionen befasse ich mich mit den Themengebieten Gesellschaft, Politik und Kultur. Diesbezüglich liegt mir viel daran, einen vielfältigen Meinungsaustausch zwischen den Generationen zu fördern. Ich möchte mich für eine Kirche einsetzen, die Brücken baut und Anliegen von Frauen innerhalb der Kirche berücksichtigt. Mein Wunsch ist eine Kirche, die sich an aktuellen Diskussionen wie zur Überalterung der Gesellschaft beteiligt.

Zweifel Urs
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Oenologe, Jg. 1969

Ich begrüsse die Reform unserer Kirche und das Zusammenwachsen als nun grösste Gemeinde Europas. Im Parlament möchte ich mich dafür stark machen, dass Strukturen angepasst und bürokratische Wege vereinfacht werden. Ich möchte neue Formate mitgestalten und Menschen motivieren, sich aktiv an unserem Gemeindeleben zu beteiligen. Die reformierte Kirche der Zukunft ist im Quartier zu Hause. Ich wünsche mir, dass unsere Kirche von Jung und Alt gelebt wird und ihnen der Glaube sinnstiftenden Halt gibt.
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