Unser Kreis der Kirchgemeinde Zürich liegt am Fuss des Üetlibergs und erstreckt sich bis zu den urbanen Quartieren in der Innenstadt. Wir leben Kirche in den Stadtteilen Friesenberg, Im Gut, Sihlfeld und Wiedikon mit einer Vielfalt an Generationen, Kulturen, Familien- und Wohnformen – schön, dass Sie bei uns vorbeischauen!
Freitag, 26. April, 19 Uhr, FeierWerk-Gottesdienst mit Pfarrer Jolanda Majoleth ab 18 Uhr Suppe und Brot
Sonntag, 28. April, Gottesdienst mit Pfarrerin Paula Stähler, 10 Uhr
170522.01.2024Podium zum Thema Antisemitismus
Bethaus Wiedikon
Dienstag, 14. Mai, 18.30 Uhr
Pfrn. Chatrina Gaudenz, Regierungsrat Mario Fehr, Kantonsrätin Sonja Rueff und Dr. Béatrice Acklin Zimmermann.
«Use & ufe»
Samstag, 25. Mai, 9.00 bis ca. 14.00 Uhr
Start: Haltestelle Strassenverkehrsamt (mit Fahrrad!)
Orgel Konzert Kirche Bühl
Kirche Bühl
Samstag, 27. April, 19 Uhr
Els Biesemans, Orgel
Alexander Ponet, Perkussion
Eintritt frei, Kollekte
Zentrum Im Gut, Saal
Freitag, 3. Mai, 18 Uhr
Jahresthema 2024 – Krieg und Frieden Wahrhaftigkeit
Mit Sozialdiakonin Christina Falke
Mit Pfarrerin Jolanda Majoleth, Musik: Sihlfeldband
→Der bekannte «Boléro» von Ravel erklingt in der Kirche Bühl , Els Biesemans, Orgel Alexander Ponet Eintritt frei, Kollekte
→Mit Pfarrerin Paula Stähler, Musik, Els Biesemans
→Von Bülach der Glatt entlang nach Glattfelden (ca. 1 ½ h). Besammlung: 13 Uhr, beim Eingang zum Bahnhof Wiedikon
→Stricken ist wieder angesagt – nicht nur daheim, sondern immer mehr auch überall sonst, unterwegs, während einer Veranstaltung, und neuerdings auch mit anderen Strickfans im Foyer der Andreaskirche:
→Von Pfrarrerin Jolanda Majoleth, jolanda.majoleth@reformiert-zuerich.ch
Jeden Tag verabschiedet sich der Mensch: vom Ehemann, von der Lebenspartnerin, von den Kindern, von Nachbarn, von Arbeitskolleginnen und von vielen Menschen, denen er täglich begegnet.
Jeden Tag gehen Menschen auseinander, sagen «adieu» und doch fühlen sie sich so ungeübt, wenn es darum geht, Abschied von einem verstorbenen Menschen zu nehmen. Es schmerzt, dem Menschen, der geliebt, mit dem das Leben geteilt wurde, unwiederbringlich auf Wiedersehen zu sagen. Viele Gefühle und Gedanken bewegen die Zurückgebliebenen in diesem Moment: Gedanken der Ohnmacht und der Wut, des Verstehen-Wollens und des Nicht-Begreifens und von unsagbarer Trauer. Und sie werden daran erinnert, dass auch sie eines Tages sterben werden. Der Mensch erkennt: Mitten im Leben wird gestorben. Ein Zyklus geht zu Ende. Alles was war, ist zu einem Ende gekommen. Nun liegt es an ihm, das sorgfältig zu sichten, was der oder die Verstorbene zurückgelassen hat. Hier wird der Tod greifbar. Es gilt zu entscheiden, was von den hinterlassenen Gegenständen als Erinnerung behalten, was weiterverschenkt und was entsorgt werden soll. Menschen hinterlassen Dinge. Dazu gibt es im Friedhofsforum eine Ausstellung: «Die letzte Ordnung. Tote hinterlassen Dinge». Die Ausstellung handelt «von der Triage vorgefundener Dinge, über Menschen, die sich kümmern, und Beziehungen über den Tod hinaus». Sie ladet ein, mitten im Leben, sich darauf einzulassen; darauf, dass Menschen sterblich sind und was von ihnen auf der Erde bleibt.
Auch im Kirchenjahr gibt es ein Innehalten, ein Gedenken an die Verstorbenen. Der Ewigkeitssonntag, der letzte Sonntag vor dem 1. Advent. Er verdeutlicht: Zum Leben gehören Trauer, Tränen, Verzweiflung und Wut, Hoffnung und Glaube, Sehnsucht nach der Nähe des geliebten Menschen und Sehnsucht nach Gott. Am Ewigkeitssonntag wird der Verstorbenen gedacht, indem ihre Namen verlesen und für jeden Namen eine Kerze entzündet wird. Das Kerzenlicht und der Name stehen für unzählige Erinnerungen und Gegenstände, welche die Hiergebliebenen mit dem/der Verstorbenen immer noch verbindet.
Ausstellung: 21. November
«Über die Triage vorgefundener Dinge, über
Menschen, die sich kümmern, und Beziehungen
über den Tod hinaus»
www.stadt-zuerich.ch/agenda
Unser Kreis der Kirchgemeinde Zürich liegt am Fuss des Üetlibergs und erstreckt sich bis zu den urbanen Quartieren in der Innenstadt. Wir leben Kirche in den Stadtteilen Friesenberg, Im Gut, Sihlfeld und Wiedikon mit einer Vielfalt an Generationen, Kulturen, Familien- und Wohnformen – schön, dass Sie bei uns vorbeischauen!
Freitag, 26. April, 19 Uhr, FeierWerk-Gottesdienst mit Pfarrer Jolanda Majoleth ab 18 Uhr Suppe und Brot
Sonntag, 28. April, Gottesdienst mit Pfarrerin Paula Stähler, 10 Uhr
170522.01.2024Podium zum Thema Antisemitismus
Bethaus Wiedikon
Dienstag, 14. Mai, 18.30 Uhr
Pfrn. Chatrina Gaudenz, Regierungsrat Mario Fehr, Kantonsrätin Sonja Rueff und Dr. Béatrice Acklin Zimmermann.
«Use & ufe»
Samstag, 25. Mai, 9.00 bis ca. 14.00 Uhr
Start: Haltestelle Strassenverkehrsamt (mit Fahrrad!)
Orgel Konzert Kirche Bühl
Kirche Bühl
Samstag, 27. April, 19 Uhr
Els Biesemans, Orgel
Alexander Ponet, Perkussion
Eintritt frei, Kollekte
Zentrum Im Gut, Saal
Freitag, 3. Mai, 18 Uhr
Jahresthema 2024 – Krieg und Frieden Wahrhaftigkeit
Mit Sozialdiakonin Christina Falke
Mit Pfarrerin Jolanda Majoleth, Musik: Sihlfeldband
→Der bekannte «Boléro» von Ravel erklingt in der Kirche Bühl , Els Biesemans, Orgel Alexander Ponet Eintritt frei, Kollekte
→Mit Pfarrerin Paula Stähler, Musik, Els Biesemans
→Von Bülach der Glatt entlang nach Glattfelden (ca. 1 ½ h). Besammlung: 13 Uhr, beim Eingang zum Bahnhof Wiedikon
→Stricken ist wieder angesagt – nicht nur daheim, sondern immer mehr auch überall sonst, unterwegs, während einer Veranstaltung, und neuerdings auch mit anderen Strickfans im Foyer der Andreaskirche:
→