Ob Sonntagsgottesdienst oder Vesper am Freitagabend oder Taizéfeier zu Kerzenlicht, ob eine Feier mit den Kleinsten oder eine Andacht im Alterszentrum – es gibt viele Arten einen Gottesdienst zu erleben.
Eins ist allen gemeinsam: Das gemeinschaftliche Feiern, das einlädt zum Singen und Hören, zum Klagen und Loben, zum Bitten und Danken und das Raum bietet, sich Gottes Nähe zu öffnen. Der Gottesdienst ist das Herz des kirchlichen Lebens und stärkt Glaube, Liebe und Hoffnung, die uns durch den Alltag tragen.So alt die Tradition der liturgischen Abendgebete ist, so neu feiern wir die Vesper in der Kirche Saatlen. Die Feier mit Musik, Gebeten, Wechselpsalmen, Lesungen, Liedern und Stille ist nicht nur meditativ gestaltet, sondern regt mit anspruchsvollen Musikstücken sowie Lesungen aus Bibel und Literatur auch zur Auseinandersetzung an. Ein ungewohntes liturgisches Element, das wir in die Feier integrieren, ist die «Provocatio»: Es kann aus einer provokativen Musikeinlage, einer Performance, einem frechen Satz oder einem irritierenden Bild bestehen. Im Anschluss an die Vesper laden wir bei einem kleinen Apéro zum Gespräch ein.
Ob Sonntagsgottesdienst oder Vesper am Freitagabend oder Taizéfeier zu Kerzenlicht, ob eine Feier mit den Kleinsten oder eine Andacht im Alterszentrum – es gibt viele Arten einen Gottesdienst zu erleben.
Eins ist allen gemeinsam: Das gemeinschaftliche Feiern, das einlädt zum Singen und Hören, zum Klagen und Loben, zum Bitten und Danken und das Raum bietet, sich Gottes Nähe zu öffnen. Der Gottesdienst ist das Herz des kirchlichen Lebens und stärkt Glaube, Liebe und Hoffnung, die uns durch den Alltag tragen.Eine Alternative zum Sonntagsgottesdienst bietet die urchristlich anmutende Abendfeier nach Iona.
1Mit Gesängen beten
Über Bibeltexten ins Schweigen kommen
Im Kreis Brot und Saft von Rebstock teilen
Einander Segen zusingen
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