Der Film «Was man von hier aus sehen kann» erzählt von skurril-liebevollen Bewohnerinnen und Bewohnern in einem Dorf in der deutschen Provinz.
«Die einzigartige Dorfgemeinschaft mit ihren warmherzig gezeichneten Charakteren wird durch ein wunderbares Schauspiel-Ensemble auf der Leinwand zum Leben erweckt», heisst es in einer Kritik zu diesem Film.
Die 22-jährige Luise lebt mit ihrer Oma Selma im Westerwald. Ihre Grossmutter verfügt über die Gabe, den Tod vorauszusehen. Immer wenn sie von einem Okapi träumt, stirbt bald darauf jemand aus dem Ort. Um wen es sich handelt, bleibt jedoch im Dunkeln. Deswegen hält sich jeweils das ganze Dorf bereit. Es werden letzte Vorbereitungen getroffen, Geheimnisse enthüllt, Geständnisse gemacht, Liebe erklärt …
«Was man von hier aus sehen kann» – der Titel verdeutlicht, dass die Welt nur bruchstückhaft und das Ganze eigentlich nie ganz erfasst werden kann.
Neue Kirche Albisrieden
Mittwoch, 17. April, 19 Uhr
Eintritt frei, Kollekte
Mit Apéro und Diskussion zum Film