Machen Sie mit - Engagieren Sie sich!

Es gibt vielfältige Möglichkeiten sich bei uns für andere und die Gemeinde zu engagieren. Informieren Sie sich hier!

Ihre Talente sind bei uns willkommen! Unsere Kirche lebt durch die verschiedenen gottesdienstlichen Feiern und durch unzählige Veranstaltungen für Gross und Klein. Alle Angebote verstehen sich als Ausdruck dafür: in Gemeinschaft zu leben im Glauben zu wachsen für einander und für andere da zu sein. Ohne die vielen Freiwilligen, die ihre Fähigkeiten, Zeit und Lebenserfahrung einsetzen, wäre dieser bunte Strauss von Angeboten nicht möglich. Die Gemeinde lebt durch gegenseitiges Geben und Empfangen.

Wir suchen kontinuierlich Männer, Frauen und junge Erwachsene, die Freude haben, im kirchlichen Rahmen eine Aufgabe zu übernehmen.

FREIWILLIGE BERICHTEN


Aus der Kolumne Frei-willig im reformiert.lokal aus dem Jahr 2023!

 

Was wäre unsere Kirche ohne freiwillige Mitarbeiter­innen und Mitarbeiter?

Die Antwort ist klar: Ohne freiwillig Mitarbeitende könnten die meisten Anlässe der Kirchgemeinde gar nicht stattfinden. Immer wieder habe ich das bei meiner Arbeit in der reformierten Kirchgemeinde Zürich-Affoltern und später im Kirchenkreis elf erfahren: Im Kolibri, in der Apéro­gruppe, im Konfirmandenlager, beim Weihnachtsspiel, in den ­verschiedenen Arbeits­gruppen und Kommissionen. Die ­Aufzählung lässt sich beliebig verlängern.

Zwei Jahre nach der Pensionierung kam die Anfrage aus dem Kirchenkreis elf. Und so gehöre ich seit bald einem Jahr auch zu den Freiwilligen: Die Mitarbeit in der Redaktion des reformiert.lokal macht mir Freude. Ideen für neue Artikel, Tipp- und Rechtschreibfeler suchen, fehlende Satzzeichen ergänzen, zu lange Texte ­kürzen usw.

Und ein schöner Nebeneffekt: Die Verbindung zu meiner früheren Wohn- und Kirch­gemeinde und zu den Menschen, die dort leben, ist wieder da, wenn auch nicht mehr so ­intensiv wie früher.

Christoph Baltensweiler
Christoph Baltensweiler, Pfarrer in Zürich-Affoltern, 2002–2019

 

 

«Ich bin niä e so wien ich gärn wär. wänn ich so wär wien ich gärn wär, wär ich nie e so wien ich bin.»

Als Kind war Helfen für mich eine Selbstverständlichkeit. Damals sagte man mir nach, ich hätte ein Helfersyndrom. Ist das eine Krankheit? Helfen ­bedeutet mir Freude, Zufriedenheit, ­Gemeinsamkeit und Dank­barkeit. Auch wenn es oft streng ist – es macht mich glücklich.

Nach dem Tod meines ­Mannes wurde ich eingeladen, bei den Sing- und Spielleuten ­Tambourin mitzumachen. ­Zögerlich kam ich dazu und durfte immer mehr in unserer Kirchgemeinde mitwirken.

Wo viel geboten wird, braucht es auch viele Helfende. So kam ich ins 60+ Team und zum Basar. Bei der Nachbarschaftshilfe Seebach bin ich seit dem Gründungsjahr dabei. Das Mit­machen bei den Sing- und Spielleuten Tambourin gehöre ebenfalls zur Freiwilligenarbeit, was ich bis heute nicht verstehe. Singen ist doch Freude, keine Arbeit!

Und so freute ich mich, bei der Winterstobete im Markussaal in Seebach mitgefeiert zu haben.

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Eveline Schlatter

  

 

Jeden ersten Mittwoch im Monat findet im Kirch­gemeindehaus Seebach im Markussaal ein Fraue-Zmorge statt.

Erika und ich machen das schon viele Jahre zusammen.Seit dem Kirchenzusammenschluss haben Erika König und ich mit Ute eine wertvolle Hilfe bekommen.

Nebst dem feinen Zmorge diskutieren wir miteinander und jemand liest eine Geschichte vor. Wir freuen uns immer, wenn zahlreiche Frauen zu uns kommen.

Markussaal, jeden ersten Dienstag im Monat

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Verena Geyer / Quelle: AdobeStock

 

 

Seit fast zwei Jahren bin ich pensioniert. Die Arbeit als Katechetin in diesem Kirchenkreis hat mir Freude bereitet.

Ich lebe mit meiner Familie schon viele Jahre hier in Seebach und fühle mich in unserer Kirchgemeinde wohl. Deshalb engagiere ich mich auch gerne in der Freiwilligenarbeit. Das gibt mir die Möglichkeit, Beziehungen zu pflegen, mich dort einzusetzen, wo es mir Spass macht und wo ich etwas bewirken kann. Das ist für mich herausfordernd und bereichernd. Es gibt ganz viele Möglichkeiten, wie zum Beispiel den Kirchenkaffee, den Adventsbasar oder das Time-out und anderes mehr. Auf diese Weise lerne ich neue Menschen kennen und kann bestehende Beziehungen vertiefen. Zeit und Ressourcen zu verschenken ist etwas sehr Schönes, vor allem dann, wenn es eben freiwillig ist.

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Esther Ramp

 

 

Schon viele Jahre bin ich als Freiwillige in der Kirchgemeinde tätig. Jahrelang als Verantwortliche für die Seniorennachmittage (früherer 60+ Seniorennachmittag, heute Treff 60+)

Diese Anlässe werden nun mit Ute, Helferinnen und mir organisiert. Wir backen zum Beispiel Kuchen, was sehr geschätzt wird. Für Apéros nach dem Gottesdienst organisiere ich HelferInnen. Zu Hause bereiten wir verschiedene Häppchen vor. In der Glaubten-Küche belegen wir kleine Brötchen und füllen Sandwiches. Es ist uns eine grosse Freude, wenn einige hundert solcher kleiner Köstlichkeiten zu einem Glas Wein, Orangensaft oder Mineralwasser verschwunden sind. Vor allem, wenn die Leute mit einem zufriedenen Lächeln und einem anerkennenden Dankeschön den Raum verlassen. Diese Arbeit ist für mich eine Bereicherung und füllen meinen Lebensinhalt.

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Heidi Geering / Quelle: Pixabay

 

  

Die Jugendleiter:innen Alisha Blank und Franko Vergara führen jeweils am Dienstag (Affoltern, Zentrum Glaubten) und am Donnerstag (Jugendstube Seebach) den Jugendtreff von 18 bis 22 Uhr, wöchentlich, mit grosser Freude und Elan durch.

Im Jugendtreff stehen den Heranwachsenden vielfältige Freizeitaktivitäten zur Verfügung, wie zum Beispiel Tischfussball, diverse Brettspiele oder Billard.

Haben die Jugendliche Themen, die sie im Alltag beschäftigen, stehen die Jugendleiter:innen mit offenen Ohren für Gespräche zur Verfügung. Sie teilen ihre Sichtweise auf das Geschehen, das schenkt andere Perspektiven für den Umgang mit der Situation.

Neben offenen Gesprächen und abwechslungsreichen Spielen ist mit einem feinen Gericht für das leibliche Wohl gesorgt.

An auserwählten Abenden wurden sogar Filmabende oder ein online Escape-Room organisiert.

Nach den Sommerferien wird der Jugendtreff neu an jedem zweiten Freitag stattfinden, abwechselnd in Affoltern und Seebach. Zudem freuen wir uns auf zusätzliche Unterstützung von Gerda Menzi (Sozialdiakonin).

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Franko Vergara / Quelle: Pixabay

 

 

Die Arbeit als Freiwilliger macht Freude und eröffnet Perspektiven.

Fast dreissig Jahre habe ich in Seebach als Sigrist-Hauswart gearbeitet.

Ich habe diese Aufgabe als sehr vielseitig und interessant erlebt. Nebst abwechslungsreichen Tätigkeiten in den verschiedenen Liegenschaften unserer Kirchgemeinde prägten viele spannende Begegnungen und Gespräche meinen Alltag.

Deshalb ist es mir nach meiner Pensionierung ein Anliegen hier im Kirchenkreis elf weiter als Freiwilliger mitzuhelfen. Es macht mir immer noch grosse Freude, beim Kirchenkaffee, dem Fahrdienst, am Basar und anderen Anlässen mitzuhelfen.

Ich freue mich weiterhin auf meine Arbeit und auf die Menschen, denen ich dabei begegne.

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Kurt Ramp

 

 

Das gelungene Sommerfest 2023 ist vorbei, die Erinnerung daran nicht.

Die Hüpfburg ist zwar halb aufgeblasen, steht aber noch nicht genau am richtigen Platz. Neun Personen sind dazu notwendig. So schwer ist das Ding. Die Kabel davon müssen bis zu den Steckdosen am Boden mit Klebeband fixiert werden, damit niemand darüber stolpert. Die beiden Grills (Holzkohle und Gas) aufstellen. Gasflasche fehlt. Suchen. Tische plus Sonnenschirme aufstellen. Die blauen Tischdecken ankleben; es windet. Tische fürs Büffet aufstellen. Das ganze Geschirr, die verschiedenen Salate, die von der Küchenmannschaft seit dem frühen Morgen angerichtet wurden, aus der Küche heraufholen und schön platzieren. Holzkohle anzünden. Würste aus dem Kühlschrank; Cervelats einschneiden.

Der Gottesdienst ist zu Ende, und die Leute strömen auf die Terrasse beim Turm. Nach einer kurzen Ansprache beginnt die Essensausgabe. Zum Glück sind zwei Grills im Einsatz und auch von zwei Seiten wird geschöpft. Es ist sehr heiss am Grill.

Die vielen Gäste geniessen das gemütliche Beisammensein bei schönem Wetter. Die Stimmung ist gut. Zufriedene Gesichter. Kinderlachen.

Das gebrauchte Geschirr kommt langsam zurück, wird in die Küche gebracht. Ab in die Geschirrmaschine, abgetrocknet und versorgt. Dessertbüffet und Kaffee anrichten, nach oben bringen, verteilen. Danach wieder abräumen, abwaschen, abtrocknen, versorgen.

Langsam leeren sich die Tische und was am Morgen aufgestellt wurde, muss auch wieder abgeräumt werden. Das dauert. Saalboden mit Besen wischen, Küchenboden feucht aufnehmen und am Schluss Rundgang und alles abschliessen.

Am Abend geht es müde aber zufrieden nach Hause.

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René Poleni / Quelle: Pixabay

 

  

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Quelle: AdobeStock

Aktuell

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Gesucht: freiwillig Engagierte


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VA BENE: BESUCHEN – BEGEGNEN – BEGLEITEN


«va bene» ist ein konfessionsunabhängier Besuchsdienst der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich.

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