![Menu](/portal/plugins/DPGportalKG/styles/images/bible_o.png)
Zum 150. Geburtsjahr von Max Reger am 19. März 1873 in Brand (Oberpfalz) geboren – am 11. Mai 1916 in Leipzig verstorben
Berühmtheit erlangte Max Reger vor allem durch seine Kompositionen für die Orgel. Bereits in seiner Wiesbadener Zeit hatte er, obwohl selbst «katholisch bis in die Fingerspitzen», eine besondere Affinität für protestantische Choräle entwickelt, die ihn mit seinem grossen Vorbild Johann Sebastian Bach verband. Reger entdeckte die alten barocken Gattungen Choralvorspiel, Fantasie und Fuge sowie Passacaglia wieder und entwickelte sie weiter. Kühn seine Choralfantasien, bedeutend auch Lieder, Chor- und Orchestermusik. Während Regers formale Quellen im Barock liegen, steht er klanglich eher in der Tradition von Brahms und Liszt. Er schätzte auch Richard Wagner, dessen Parsifal ihn einst bewogen hatte, Musiker zu werden, erklärte aber: «Der Brahms-Nebel wird bleiben – mir ist er lieber als die Gluthitze von Wagner.»
Der deutsche Ausnahmekünstler Jonathan Meese bespielt mit einer raumbezogenen Arbeit ab 7. Juni die Wasserkirche Zürich.
Bezugnehmen auf die Legende von Felix und Regula und in der Auseinandersetzung mit der Sterblichkeit seiner ihm nahestehenden Mutter Brigitte, präsentiert er in der Wasserkirche das Erz-Grab von «Dracula’s Mutterz», ein Sitzgrab in einem Kunsttempel aus Styroporblöcken.
1679121.05.2024Der Verein St. Peter in Zürich ist eine lebendige Interessensgemeinschaft, die sich leidenschaftlich für das gesellschaftliche, kulturelle und kirchliche Leben im Stadt- und Kirchenkreis Altstadt engagiert.
1679106.06.202440 Minuten Musik für die Seele im nachtdunklen Fraumünster – vier ganz unterschiedliche Programme und Hörerlebnisse.
1679106.06.2024Ein Rückblick von Pfr. Johannes Block mit herzlichem Dank
1679106.06.2024