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ÖKUMENISCHE REISE 6.-13. APRIL 2024
Als ökumenischer Lernort Predigerkirche sind wir verbunden und im offenen Dialog mit der Fülle religiöser Strömungen der Gegenwart. Insbesondere begleitet uns aber die Herausforderung der Geschwisterlichkeit im Monotheismus auf Schritt und Tritt. Das wunderschöne Andalusien, insbesondere in seinen drei urbanen und kulturhistorischen Zentren Cordoba, Granada und Malaga bieten idealtypische Begegnungsstätten für die drei Religionen wie auch für verschiedene christliche Konfessionen. Als heutige Besuchende können wir das Miteinander und Nebeneinander der drei Religionen, wie es sich insbesondere im Stadtbild und in verschiedenen Grossbauten manifestiert, mit einer grossen Faszination neu nachvollziehen.
Und wir begegnen Menschen unterschiedlicher Konfessionen und Religionen. Lernen also gemeinsames Wahrnehmen von Einst und Jetzt für Morgen. Bist Du, sind Sie dabei? Wir freuen uns sehr.
Wir besuchen architektur- und religionsgeschichtlich interessante Gebäude wie den Torre de Calahorra und die Mezquita in Cordoba oder die Alhambra und die Capilla Real in Granda. Wir besuchen aber auch das ökumenische Zentrum Lux Mundi, wo wir verschiedenen Vertreter und Vertreterinnen unterschiedlichster christlicher Konfessionen begegnen und mit ihnen im Gespräch sein werden. Auch Malaga verfügt über eine eindrückliche Mezquita (spanisch für Moschee). Dort werden uns Vertreter der Gemeinde erwarten und uns von ihren Erfahrungen erzählen. Daneben bleibt auch noch Zeit für eigenen Erkunden der drei Städte.
Pausalpreis
Bei mindestens 20 Personen: CHF 2‘250.-
Bei mindestens 15 Personen: CHF 2‘390.-
Einzelzimmerzuschlag: CHF 385.-
Anmeldung bis zum 31. Dezember 2023. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Anmeldung an Pfrn. Kathrin Rehmat.
Wir gestalten unser Mittagsgebet in Anlehnung an Gebetsformen aus Taizé. Eine ökumenische Gruppe leitet abwechslungsweise das Mittagsgebet.
→Wir gestalten unser Mittagsgebet in Anlehnung an Gebetsformen aus Taizé. Eine ökumenische Gruppe leitet abwechslungsweise das Mittagsgebet.
→Der deutsche Ausnahmekünstler Jonathan Meese bespielt mit einer raumbezogenen Arbeit ab 7. Juni die Wasserkirche Zürich.
Bezugnehmen auf die Legende von Felix und Regula und in der Auseinandersetzung mit der Sterblichkeit seiner ihm nahestehenden Mutter Brigitte, präsentiert er in der Wasserkirche das Erz-Grab von «Dracula’s Mutterz», ein Sitzgrab in einem Kunsttempel aus Styroporblöcken.
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