Der Wahlkreis I setzt sich aus den Kirchenkreisen eins und zwei zusammen und hat 5 Sitze im Kirchgemeindeparlament.

Güdel Jasmine
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Eidg. dipl. Personalfachfrau, Jg. 1972

Für mich ist heute und in Zukunft das gelebte Miteinander zwischen den Generationen auf Basis unseres Glaubens ein grosses Anliegen. Ebenso schlägt mein Herz für die Förderung von Musik jeglicher Stilrichtung in der Kirche. Ich möchte unseren Kirchenmitgliedern einen Ort der Begegnung und Zusammenkunft und des Glaubens bieten und in diesem Sinne daran arbeiten, die Landeskirche als wichtigen Pfeiler unserer Gesellschaft zu stärken.

Hensch Theresa
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Internetfachfrau, Jg. 1957

Ich engagiere mich für zeitgemässe Strukturen in der Kirchgemeinde. Die Kirchen vor Ort sind als Teil der Kirchgemeinde Zürich zu stärken. Nur wenn die Organisation gut funktioniert, haben Pfarrpersonen und Diakon:innen den Rücken frei, um sich für die Belange der Menschen einzusetzen. Die letzten drei Jahre brachte ich mich als Präsidentin der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission für geordnete Finanzen, gutes Projektmanagement und eine nachhaltige Ressourcenverwendung ein.

Hess Annina
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Psychotherapeutin, Jg. 1951

Infolge des Zusammenschlusses zu einer Kirchgemeinde Zürich ist es mir wichtig, den Prozess fortzusetzen und solide Rahmenbedingungen und Führungsstrukturen zu schaffen. So ist ein vielfältiges Leben in der Kirche möglich. Ich setze mich dafür ein, dass sich Tradition und Innovation, Sakrales und Säkulares konstruktiv ergänzen. Ich stelle mir eine Kirche vor, die unabhängig vom politischen Zeitgeist agiert und bedeutungsvoll für jeden Einzelnen und die gesellschaftliche Entwicklung ist.

Peter Büchi Christine
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Betriebswirtschafterin, Jg. 1970

Mir liegt die integrative Wirkung der Kirche in der Gesellschaft sehr am Herzen. Sie soll offen und unterstützend Menschen verschiedenster Herkunft begleiten. Dabei sollen die verfügbaren Ressourcen sorgfältig und transparent eingesetzt werden. Ich möchte auf eine schlanke Zentralorganisation hinwirken, welche die Kernaufgaben in den jeweiligen Quartieren optimal unterstützt. Die reformierte Kirche stelle ich mir künftig als einen Ort der Begegnung, der Bildung und des lokalen Zusammenhalts vor.

Schiltknecht Roman
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Betriebsökonom, Jg. 1986

Mein Fokus liegt auf dem erfolgreichen Strukturwandel der Kirchgemeinde, der Stärkung der Zusammenarbeit unter den Kirchenkreisen und dem Erhalt der Gebäude in der Zürcher Altstadt. Ich will dazu beitragen, dass die Kirche die Chancen der Digitalisierung nutzt und z.B. gestreamte Gottesdienste und bargeldlose Kollektenzahlungen realisiert. Ich wünsche mir eine Kirche, die ein Anker für die Gesellschaft ist und transparent aufzeigt, welchen Mehrwert sie der Bevölkerung und der Gemeinde bietet.
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