Die Kirchenpflege der reformierten Kirchgemeinde Zürich zeigt sich sehr besorgt angesichts der menschlichen Tragödie, die sich im Moment in Moria und auf den griechischen Inseln abspielt. Bald kommt der Winter, und es ist umgehendes Handeln nötig.
«Wir erinnern an unsere christlich-humanitäre Tradition in der Schweiz und fordern die Behörden auf, sich dafür einzusetzen, dass die auf den Inseln festsitzenden Menschen schnellstmöglich evakuiert werden und dass die Schweiz selbst Flüchtlinge aufnimmt. Ihnen sollen umgehend Zugang zu einem fairen Asylverfahren sowie adäquate Unterbringung und Betreuung gewährt werden», heisst es in einer gemeinsamen Erklärung der Kirchenpflege.
Damit schliesst sich die Kirchenpflege den Appellen der Stadt Zürich und der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS) an, die ebenfalls die Behörden zum dringenden Handeln aufgerufen haben.
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Am 1. April sind Streiche und Lachen garantiert. Aber wie steht es um den Humor im Rahmen des reformierten Glaubens?
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