
«Verborgene Schönheiten der GÖTTLICHEN Schöpfung»
Unter diesem Titel steht die erste von drei in diesem Jahr in der Kirche Balgrist geplanten Ausstellungen. Darin zeigt der in Küsnacht lebende Künstler René Stamm seine Werke. Einmalig sind die festgehaltenen Momente, einmalig schön sind seine Fotografien.
Keine Wasserwelle gibt es zweimal. Keine Wolke gibt es zweimal. Keinen Tag in unserem Leben gibt es zweimal. Keinen Menschen gibt es zweimal. Dieser Einmaligkeit als Teil der von Gott geschaffenen Schöpfung gibt René Stamm Raum. Es sind oft verborgene, meist unbeachtete, vielleicht auch überraschende oder sogar noch nie gesehene kleine Schönheiten, welche er mit der Kamera festhalten möchte. Schon in seinem Beruf als Innenarchitekt war und ist Licht für ihn beim Gestalten von Lebensräumen wie auch für Arbeitsräume von zentraler Bedeutung. So ist es gut verständlich, dass er sich auch bei seiner Passion für die Fotografie verstärkt mit dem Licht auseinandersetzt. Dabei gelingt es ihm, in fast jedem Bild mit dem Licht des werdenden Tages die verborgenen Schönheiten der göttlichen Schöpfung noch sichtbarer zu machen.
Die Ausstellung beginnt mit der Vernissage am 9. März, dauert vom 10. März bis am 18. April und ist täglich von 9.00 – 17.00 Uhr geöffnet. Am Donnerstag, 30. März befasst sich auch die Vortragsreihe «Kunst und Theologie» mit den ausgestellten Fotografien. Christoph Strebel und Sonja Kreis werden die Werke aus theologischer und kunsthistorischer Perspektive betrachten.
P. S. Der gesamte Erlös aus dem Verkauf der Bilder geht an die benachbarte «Mathilde Escher Stiftung».
Kirche Balgrist
Dauer der Ausstellung: Freitag, 10. März bis Dienstag, 18. April, täglich geöffnet
Donnerstag, 30. März, 19.00 Uhr:
«Kunst und Theologie» zu den Fotografien von René Stamm, mit Sonja Kreis und Christoph Strebel