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Rund um den Erdball haben Tausende in diesem Corona-Sommer zum Song «Jerusalema» getanzt.
Was den wenigsten bekannt sein dürfte: In diesem Lied wird von der Hoffnung auf das himmlische Jerusalem gesungen; ein biblisches Bild für die künftige Welt Gottes, in der es weder Leid noch todbringende Viren geben wird.
Die Hoffnung, dass Gott mit dieser Welt trotz allem ans Ziel kommt, ist allerdings viel mehr als ein billiger Trost auf ein besseres Jenseits; diese Hoffnung trägt die Kraft in sich, schon hier und jetzt unsere Haltung gegenüber dem Belastenden zu verändern. Warum das so ist, darum geht es im Gottesdienst zum 2. Advent…
Mitwirkende
Markus Giger, Pfarrer
Evelyne Gutknecht, Moderation
Saymon Kuziem, Musik
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