Die grosse spätromantische Orgel im St. Jakob mit ihren 74 Registern gehört zu einer der wichtigsten Orgeln in der Stadt und besticht durch ihre Homogenität und Klangreichtum. Dieser wird mit ganz unterschiedlichen musikalischen Veranstaltungen Rechnung getragen.
Nicht mehr ganz neu, aber trotzdem immer noch experimentell und eigenwillig: Bei der Zürcher Orgelnacht jeweils anfangs September steht die Orgel im Zentrum einer ganzen Nacht. Im Halbstundentakt spielen Organist*innen und singen Chöre. Grossleinwand, Orgelbar und Liegestühle, Sitzecken, Notenaustellungen und viele spannende Gespräche gehören bei diesem Event dazu.
Jeden ersten Donnerstag im Monat finden die Mittags-Intermezzi – Orgelmusik zur Mittagszeit statt und bieten teil jungen aufstrebenden, aber auch international tätigen Organisten eine Plattform konzertante Musik zu Gehör zu bringen, die im Gottesdienst normalerweise keinen Platz finden.
Lustvoll geht es zu und her bei der Veranstaltung OrganoVino: Winzer, Weinhändler, Organisten und Pilger*innen nehmen sich einem Land an und tauchen ein in eine Welt von Gerüchen, Geräuschen und Bildern.
Die grosse spätromantische Orgel im St. Jakob mit ihren 74 Registern gehört zu einer der wichtigen Orgeln in der Stadt und besticht durch ihre Homogenität und Klangreichtum. Jederzeit kann eine Orgelführung für Einzelne, Gruppen oder Schulklassen organisiert werden.
Der Kirchenmusiker Sacha Rüegg ist seit über 20 Jahren am St. Jakob tätig und verantwortlich für das kirchenmusikalische Geschehen.
Der St. Jakob hat eine lange Tradition, sich auch mit politischen Aktionen in die gesellschaftlichen Debatten einzumischen und sich auf vielfältige Weise für geflüchtete Menschen einzusetzen.
Das musikalische Angebot am Offenen St. Jakob ist geprägt von einer grossen Vielfältigkeit und richtet sich an die unterschiedlichsten Menschen.
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Kinder sind willkommen und haben die Gelegenheit an verschiedenen Projekten mitzuwirken.
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