
Als 'Flüchtlingsmutter' setzte sie sie sich während des Zweiten Weltkriegs für verfolgte Jüdinnen und Juden ein. Geleitet von religiöser Nächstenliebe konnte sie nicht hinnehmen, dass Zehntausende an der Schweizer Grenze abgewiesen und damit in den sicheren Tod getrieben wurden. Sie war laufend im Gespräch mit den Spitzen der damaligen Fremdenpolizei und mit Vertretern des Bundesrats.
Nach dem Krieg widmete sie sich der Versöhnungs- und Friedensarbeit und gründete den 'Christlichen Friedensdienst', der heute 'Frida-die feministische Friedensorganisation' heisst.
Ergänzt wird der Koffer durch ein Video, welches mittels QR-Code abgerufen werden kann. Nehmen Sie also Ihr Smartphone zum Besuch mit!
Austellungskoffer
zu Leben und Wirken von Gertrud Kurz
8. – 28. Januar 2024
Mo bis Fr, 9 – 16 Uhr
So nach dem Gottesdienst
Sitzungszimmer Seebach
Höhenring 62, 8052 Zürich
Bildquelle: gertrudkurz.ch
Ein Flyer mit allen Daten zum Thema Weihnachten!
Steht Ihnen als PDF zum Download bereit (Artikel öffnen).
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Rückblick von Margot Hausammann
Protokoll & Folien der Kirchenkreisversammlung vom 30. Oktober
17811Öffnungszeiten Sekretariat vom 12.2-23.2
Di bis Do 8.30 bis 11.30 Uhr für sie vor Ort im Zentrum Glaubten
Mo & Fr 8.30 bis 11.30 Uhr für Sie telefonisch und via Mail erreichbar
42 reformierte Pfarrpersonen aus Zürich schreiben einen offenen Brief an die jüdischen Gemeinden
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